Herr Pfeiffer ist einer der besten Kriminologen und das sagt jemand, der sehr viele Gewalttäter kennt!
Herr Pfeiffer wird extrem diffamiert und zwar unter diesem Link:
https://www.fischundfleisch.com/ineslaufer/die-erfundene-realitaet-des-kriminologen-christian-pfeiffer-41504
Diesen Argumenten muss widersprochen werden:
1. Ist die statistische Kriminalität der "Flüchtlinge" höher, weil Fremde angeblich öfter angezeigt werden? NEIN!
Natürlich werden fremde Menschen eher angezeigt als Bekannte, Verwandte und Freunde.
Warum? Man hat doch zu den Menschen, die man kennt eine gewisse Beziehung und ist daher abhängig. Deshalb ist es so schwer Missbräuche in dem Umfeld zur Anzeige zu bringen.
Jede Beratungsstelle der "Gewalt gegen Frauen" bestätigt doch wissenschaftlich, dass die Missbräuche überwiegend aus dem eigenen bekannten Umfeld stammen. Aufgrund dieser enormen Abhängigkeit durch die frühe Sozialisation kann das Opfer sich sogar manchmal gar nicht vom Täter abgrenzen, so dass es immer wieder sich misshandeln lässt und das ein Normalzustand wird. Das ist in extremer Form ein ritueller Missbrauch!
2. Ist die Kriminalität in Deutschland in den letzten 20 Jahren gesunken? Ja, ABER...
Die allgemeine Statistik der Gewalt ist in Schleswig-Holstein
gesunken. Darüber lachen jetzt so viele Opfer. Warum? Die Täter sind alt
geworden und haben nicht mehr die Kraft in Gewalt zu agieren. Vielleicht
sollten die Opfer jetzt zuschlagen? Kommt daher das Sprichwort: "Man
trifft sich zweimal im Leben?" Ansonsten hat Herr Pfeiffer das doch gar
nicht abgestritten, dass die Gewalt unter den Flüchtlingen gestiegen ist. Der
überwiegende Teil der schweren Straftaten der Gewalt wie Mord von Flüchtlingen
geschieht aber NICHT gegen Deutsche sondern gegen andere Flüchtlinge. In den
Asylantenheimen streiten sie sich oft. Das ist dadurch bedingt, dass die
Flüchtlinge traumatisiert auf engstem Raum mit unterschiedlicher Sozialisation, Ethnie, unterschiedlichen Interessen, unterschiedlichen
Glauben und Intellekt zusammenleben müssen. Das ist unglaublich schwer und schon fast
unzumutbar. Deshalb demonstrieren die Flüchtlinge gegen die Ghettoisierung, die im Grunde genommen in allen Heimen (Kinderheim, Altersheim usw.) stattfindet. Genau dort, wo ein nagelneues Asylantenheim gebaut wurde (siehe Seite Rassismus (über Wohnsysteme)) ist die Gewalt im Vorwege schon so schlimm unter der Ghettoisierung der Deutschen gewesen. Es sind absolut prekäre Wohnsysteme, die sich in der BRD etabliert haben, die die Gewalt so eskalieren lässt. Diese Stätten scheinen in den Augen des Aggressors eine Sammelstelle für (menschlichen) Abfall zu sein und das nicht nur wegen der teilweisen schlechten Genetik sondern oft wegen Ungehorsam gegenüber dem staatlichen System! Nur aus diesem Grund kommen viele Kinder in die Kinderheime. Fürsorge oder Beugehaft? Man kann so nicht mehr leben unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der freiheitlichen Demokratie! Die Menschen verwahrlosen reihenweise und sterben! Und diese Heime (wie Kinderheime) sind schon lange seit Beginn der BRD (Bundesrepublik Deutschland) bekannt und das Leben dort ist reiner Faschismus und Rassismus, deshalb entstand der Terrorismus! Dabei sollte man nicht vergessen, dass die Flüchtlinge vor Kriegen
und Bürgerkriegen fliehen in den überwiegenden muslimischen Ländern (Afrika, Syrien, Palästina, Türkei, Afghanistan, Irak, Tschetschenien, Armenien, Libanon, Libyen, Jemen usw.), wobei die westliche Welt (der Christ, dessen Hauptakteur der Papst ist) daran
beteiligt ist an Waffenlieferungen und Bombardierungen über seine okkulten Bruderschaften. Das Opfer sollte man bitte nicht
zum Täter machen! Da der amerikanische Präsident Trump im Jahr 2017 verkündigt Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, ist nun klar, warum die muslimischen Länder bombardiert werden mussten, um die Opposition im Vorwege auszuschalten. Seit 1995 war das schon im Programm. Gaddafi aus Libyen hatte gesagt: "Die Frauen geben auf, aber wir Männer kämpfen weiter!" Gaddafi ist letzendlich wie alle vor ihm als Märtyrer (wie einige RAF Mitglieder) gestorben. Die RAF hatte mit dem Führer der PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation), Arafat, zusammengearbeitet. Und wer war Arafat? Er war ein Freimaurer und arbeitete über die Bruderschaften mit dem sogenannten Feind zusammen. Man erkennt hier ganz deutlich wie zumindest einige revolutionäre Gruppen von der Opposition geführt werden oder sogar aufgebaut wurden. Hat das irgendetwas an den Verhältnissen und den Zielen geändert? Nein, und das sehen (spirituelle) Frauen im Voraus. Der jüdische Historiker Wolfssohn sagt, dass keine Verhandlungen in der Vergangenheit erfolgreich waren. In welchem Sinne meint er das? Die jüdischen Siedlungen im palästinensischen Gebiet sind weiter gebaut worden. Die palästinensischen Flüchtlinge leben weiter in katastrophalen Zuständen mit 4-5 Leuten auf 12 m². In Libanon haben sie zudem gar keine Rechte. Außerdem ist es extrem primitiv, wenn der jüdische Historiker Wolfssohn die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels von dem amerikanischen Präsidenten preist. Kennt er denn die jüdische Geschichte gar nicht? Gehört er zu den Aschkenasis? Die Juden als Rasse und Nation gibt es doch gar nicht mehr. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Es vereint die orthodoxen Juden nur noch eine Religion, die im Laufe der Jahrtausende ständig durch Gewalt und Kriege verändert wurde zum Vorteil der Männer und dem Christus. Es war von Anfang an der Judenchrist, der aus dem Hinterhalt die (orthodoxen) Juden verfolgt und besiegt hat und seitdem die Macht über (geheime) Bruderschaften über sie hält. Er glaubt doch gar nicht an das (ursprüngliche) Judentum und hat mit dem Neuen Testament eine ganz andere Religion eröffnet und diese sehen wir doch in der westlichen Welt! Das Christentum besteht nur aus der patriarchalen Gewalt und Folter! Und die Juden sollen diesen Erlöser zum Schluss endgültig annehmen. Über Jahrtausende hat der Judenchrist die Juden verfolgt und ihre Zeiten und Gesetze verändert! Nun soll er sie plötzlich lieben? Selbst wenn Israel zum Schluss vernichtet ist durch den Christus wird das die Verhältnisse niemals ändern, denn es hält jetzt hinter den Kulissen jemand ganz anders die Macht, die die Mehrheit der Menschen nur noch stöhnen lässt. Sie werden allesamt betrogen und versklavt. Warum? Die Machthaber ließen in der Vergangenheit bereits verlauten: "Die Menschen sind eine niedere Rasse." Das scheint die einzige Wahrheit unter den Menschen zu sein! Es ist doch sinnlos immer Kinder in die Welt zu setzen, wobei klar ist, dass ihnen die Sklaverei bevorsteht oder sie beim Kampf um Freiheit immer verlieren und umgebracht werden wegen Verrat, Hinterhältigkeit, Gewalt und Tortur, weil die (naive) Masse leider die Klasse schlägt. Man kann geistlose Menschen nicht begeistern sondern nur fanatisieren. Deshalb haben die Frauen aufgegeben und diese Art von (spirituellen) Frauen ist ja auch so gut wie ausgestorben. Wenn man schon in diesem bestialischen Leben weiterleben will, dann muss die Opposition genauso agieren wie die regierenden narzisstisch perversen Psychopathen in Geheimorganisationen. Nach außen spielen sie die Sozialen und die Helfer, wobei sie das Messer jederzeit in der Hand haben, um genau das helfende Opfer in der sozialen Nächstenliebe umzubringen. Die letzte erfolgreiche Revolution ist nur über Untergrundbewegungen möglich gewesen und somit wussten die Perversen gar nichts! Warum sind die Frauen und Männer so dämlich und offenbaren in der Opposition alles, wobei ihre Gegner dann Bescheid wissen? Natürlich haben sie da von Anfang an chancenlos verloren. Vielen Frauen ist das zu niveaulos, dämlich und primitiv. Sie wollen unter solchem Abfall nicht mehr leben, geschweige denn der nächsten Generation solche Tortur antun, denn ein Zusammenleben unter einer Zivilisation ist doch gar nicht mehr möglich! Für dieses "patriarchale Drecksleben" sollen die Bestien ihre eigenen Zuchtfrauen benutzen, die bei der Qual noch genüsslich lachen und ihre Missgeburten immer spastischer werden lassen, das heutzutage so normal ist. Es bleibt den Bestien im Endeffekt nur noch die künstliche Intelligenz, denn zu außerirdischen anderen Quellen und Intelligenzen haben sie schon lange nachweislich gar keinen Zugang mehr! Deshalb beten sie Gott Satan an ohne dass die männliche breite Volksmasse das jemals bemerkt hat! "Fickt euch alle" waren die letzten Worte der Pornodarstellerin August Ames. Wie recht sie doch hatte, denn sie werden ja in Wahrheit alle "gefickt". Es spielt dabei wirklich überhaupt keine Rolle, ob der Mann nun aufgrund seiner geistigen Behinderung das nicht sehen kann und das nicht glaubt. Es ist Fakt und überall real zu sehen. Für diese Genialität gebührt dem Gott Satan wirklich alle Ehre, weil er die männliche breite Volksmasse in ihrer totalen Niedertracht (Hodenanbetung) und (geistigen) Nichtsnutzigkeit überführt hat, denn sie haben ihn nie erkannt! Die Männer sind darüber empört, dass eine wissenschaftliche Studie dargelegt hat, dass in 27 Jahren 75% der Insekten in der BRD ausgestorben sind. In ihrem Hodenwahn und dem bestialischen Verhalten den Frauen gegenüber, gab es auch in dem Bereich Genozide und die Reduzierung der Artenvielfalt. Solange die Hoden wackeln interessiert das der Bestie nicht. Die Ewige braucht die Welt nicht, aber die Welt braucht die Ewige! Vor Jahrtausenden gab es in Jerusalem eine ganz andere Anbetung als heutzutage und diese besaß dementsprechend eine ganz andere Ethnie. Sogar den Begriff Gott gibt es erst seit dem Mittelalter. Man hat sogar unter dem 1. Tempel Jerusalems Göttinnenstatuen gefunden. Die Menschen, die sich im Jahr 2017 religiös auf Jerusalem berufen, können das gar nicht aufgrund der Tradition tun sondern nur aus strategischer Macht heraus. Der Gott Satan ist schon lange der König der Könige und der Herr der Herren und der Christus der Welt. Er regiert und herrscht mit seinen Zuchtfrauen, die er nur noch auf "Titten" und "Fotzen" (Körper) reduziert hat. Das kann man im Aufbau dieses patriarchalen Systems über Jahrtausende sehen (siehe Seite Die Geheimorganisation), denn es geschah nur durch Mord und Folter! Und natürlich gibt es unter den Flüchtlingen auch Menschen die Deutschen eine Gewaltat angetan haben. Das sind überwiegend die Flüchtlinge, die keine Aussicht auf ein Bleiberecht haben und anscheinend dadurch keine Perspektive für ihre Zukunft sehen. Diese Gewalttaten werden sofort in der Presse dargestellt. Dass aber in der Zeit auch deutsche Männer Frauen
vergewaltigt, geschlagen und sogar umgebracht haben, steht gar nicht zur
Debatte.
Fazit:
Wenn man nicht in der Nähe eines Asylantenheimes wohnt, ist man relativ sicher. Die Gesellschaft wurde bewusst gespalten, so dass auch Asylantenheime dezentral in Ghettos gebaut werden. Das unsagliche Folterleben dort bekommen die Bürgerlichen, die so sehr an der freiheitlichen Demokratie hängen, gar nicht mit. Das ist bewusst so konzipiert! Weil dadurch genau das falsche Bild bei Gewalttaten entsteht und der Aggressor im Dunkeln bleibt. Ansonsten ist es schon richtig, dass eine Armlänge Abstand (des Täters) hilft. Das ist so verpönt, dabei ist es immer noch wahr. In der Kampfkunst muss man natürlich den Abstand kontinuierlich halten, so dass der Gegner kein Angriffpunkt hat. In der Not läuft man weg und es ist völlig egal, ob das doof aussieht, aber das Leben ist gerettet. Ansonsten ist es in der Natur so, dass der Stärkere den Schwächeren besiegt. Das macht aber den Sicherheitsabstand nicht lächerlich, sondern zeigt das Versagen des Einzelnen bei seiner Unterlegenheit, wenn er verletzt wird! Wenn der Aggressor zuschlägt, dann muss das Gegenüber schneller sein im Ausweichen (den Abstand einhalten) und im äußersten Notfall zurück schlagen! Damian Ross (siehe Layout Selbstverteidigung) bietet eine Form der besten Kampfkunst an. Dabei berücksichtigt er die wichtige seelische Komponente nämlich, dass man auch Ängste dabei überwinden muss! Es geht ums Überleben und viele Opfer erstarren regelrecht, wenn sie angegriffen werden. Dadurch hat der Täter in seinem Handeln einen enormen Vorteil. Man muss aber in Wahrheit schneller im Handeln sein als der Täter. Es sind sich da doch alle Menschen einig, dass die absolute Sicherheit (des Staates) eine Illusion ist und jeder Mensch sich selber behaupten muss.
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